Eine Arbeit über Minarette, eine über die biblische Martha und eine über islamische Umweltpolitik erhalten den diesjährigen Theologiepreis der theologischen Fakultäten der Universitäten Basel, Bern und Zürich.
Menschen ohne Schweizer Staatsbürgerschaft sollen nach fünfjährigem Aufenthalt im Land das Stimm- und Wahlrecht erhalten. Das fordern die Evangelischen Frauen Schweiz (EFS) und der Schweizerische Katholische Frauenbund (SKF) in einer gemeinsamen Stellungnahme.
Der Kleine Kirchenrat bricht die Diskussion um eine erweiterte Nutzung der Johanneskirche in Thun ab und verlangt dagegen die Betriebseinstellung auf Ende 2022.
Seit einem Monat haben die Landeskirchen und Kirchgemeinden Erfahrungen mit der Zertifikatspflicht sammeln können. Nicht immer läuft es damit reibungslos.
Vier europäische interreligiöse Netzwerke haben sich zu «Religions for Peace Europe» zusammengeschlossen. Der Verein will einen Beitrag zum friedlichen Zusammenleben in Europa leisten. Präsident des neuen Vereins ist der Schweizer Pfarrer und Theologe Thomas Wipf.
Der Jemen steht vor einer humanitären Katastrophe. Vor allem Kinder leiden unter dem Mangel an Lebensmitteln und Medizin infolge von sieben Jahren Bürgerkrieg.
Moderatorin Isabelle Noth unterhielt sich in der Sendung «Nachgefragt» des Regionalsenders TeleBielingue mit Pfarrer Frank Stüfen über die Tätigkeit eines Gefängnispfarrers. Frank Stüfen ist Gefängnisseelsorger in der Justiz- und Vollzugsanstalt Pöschwies/Zürich und Studienleiter des CAS Seelsorge im Straf- und Massnahmenvollzug an der Universität Bern/AWS.
Mit voranschreitender Erderwärmung und der Corona-Krise nimmt der globale Hunger zu. Auf den Ernährungsgipfel der UNO in New York vom 23. September hin zeigt die Caritas in einem Positionspapier auf, wie die Schweiz zu einem Kurswechsel für eine gerechtere, krisenfeste und nachhaltige Ernährung beitragen kann.
Vorläufig in der Schweiz aufgenommene Personen sollen grundsätzlich nicht reisen dürfen – auch nicht im Schengen-Raum. Das hat der Ständerat beschlossen. Das Hilfswerk Heks kritisiert den Entscheid.