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News-Archiv Bezirk Thun

Angesichts des Krieges in der Ukraine lädt die Gruppe MahnWache der KG Thun-Strättligen dazu ein, jeweils am Mittwoch auf der Brücke Mühleplatz - Waisenhausplatz eine Kerze anzuzünden.

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Die Ukraine steuert nach dem Einmarsch der Russen auf eine humanitäre Katastrophe zu. Schweizer Hilfswerke wie das Heks stehen in den Startlöchern, um in grösserem Umfang Unterstützung zu leisten. Gezielt werde die Bevölkerung im ganzen Land mit Bomben eingeschüchtert, stellt der langjährige Thuner Pfr. Heiner Bregulla, Präsident des Hilfswerks Bär & Leu – Zusammenarbeit Schweiz-Ukraine, fest.

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Angesicht der Eskalation der Lage in der Ukraine hat Caritas Schweiz einen Nothilfebeitrag in der Höhe von 200'000 Franken gesprochen. Gemeinsam mit der Caritas Ukraine werden damit Menschen in der Ostukraine mit dem Nötigsten versorgt.

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Alexander Gross, Synodepräsident der Deutsch Evangelisch Lutherischen Kirche der Ukraine, lebt mit seiner Familie mitten im Kriegsgebiet. Wie er die letzten 24 Stunden erlebt hat und was er sich von Europa und der Schweiz wünscht, erzählt er im Interview mit Andreas Bättig von ref.ch.

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Der Bundesrat hat beschlossen, fast alle Corona-Massnahmen aufzuheben. Damit können auch Gottesdienste und Trauerfeiern wieder ohne Einschränkungen stattfinden. Kirchenvertreter sind erleichtert, mahnen aber zur Vorsicht.

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722'000 Personen sind in der Schweiz von Armut betroffen. Das entspricht 8,5 Prozent der Bevölkerung.

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Die Kirchgemeinde Aeschi-Krattigen erhält per 1. Juni eine neue Pfarrerin: Uta Ungerer wird Nachfolgerin von Isabelle Santschi. Pfarrerin Uta Ungerer ist zur Zeit in der Kirchgemeinde Thun-Strättligen, im Pfarrkreis Markus/Bostuden, tätig.

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Das evangelische Hilfswerk Heks setzt eine halbe Million Franken für die humanitäre Hilfe in Äthiopien ein. Dort herrscht die schlimmste Dürreperiode seit über 30 Jahren.

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Die Corona-Krise hat den Bedarf an Unterstützungsleistungen durch die Caritas erhöht. Caritas Schweiz und die Regionalen Caritas-Organisationen bauen daher ihre Hilfe in verschiedenen Bereichen aus.

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Der 6. Februar ist der internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung. Auch in der Schweiz ist weibliche Genitalbeschneidung eine Realität. Gemäss neuesten Schätzungen sind bis zu 22'000 Mädchen oder Frauen davon bedroht oder betroffen. Sie alle haben das Recht auf eine bedarfsgerechte Versorgung und Beratung. Das Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz fördert den Aufbau von regionalen Anlaufstellen in den Kantonen.

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