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News-Archiv Bezirk Thun

Die Schweiz will ihre eigenen Treibhausgasemissionen bis 2030 zu einem beträchtlichen Teil im Ausland kompensieren, anstatt sie in der Schweiz zu reduzieren. Das Parlament entscheidet in der Frühjahrsession darüber, in welchem Umfang solche Auslandskompensationen möglich sein werden. Die Caritas kritisiert das Vorgehen aufgrund einer neuen Studie als fragwürdig und unsolidarisch.

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Die Stadt Bern hat sich als erste Schweizer Gemeinde zum «Sicheren Hafen» für aus Seenot gerettete Menschen erklärt.

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Die Landeskirchen des Kantons Bern sind gemäss dem kantonalen Landeskirchengesetz verpflichtet, gegenüber den Behörden und der Öffentlichkeit ihre Tätigkeiten zugunsten der Bevölkerung darzulegen. Seit der Systemumstellung von Anfang 2020, bei der die Pfarrdienstverhältnisse vom Kanton auf die Landeskirchen übergegangen sind, geschieht dies zum ersten Mal.

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Mit gerade mal je einer Stimme mehr wurden an der Sitzung des Kirchenparlaments total 230'000 Franken für die Sanierungsplanung Johanneskirche bewilligt.

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Pfrn. Ines Stassen Böhlen ist neu für die Kirchgemeinde Thierachern zuständig. Sie ist im Rahmen eines Gottesdienstes am künftigen Wirkungsort eingesetzt worden.

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Der Kirchgemeinderat Thierachern wählte an seiner Sitzung vom 17. Januar 2024 Mirjam Rösch zur neuen Pfarrperson für das Pfarramt Thierachern/Uebeschi. Der Stellenantritt ist auf 1. Januar 2025 vereinbart.

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Die Gruppe der Religionslosen stellt erstmals den grössten Bevölkerungsteil in der Schweiz. Die Reformierten sind auf Platz drei zu finden.

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Klassische Musik ist elitär und blutleer? Keine Spur! Das werden die Jahreszeitenkonzerte in der Kirche Blumenstein am Sonntag, 21. Januar, beweisen.

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Experten rechnen damit, dass die beiden grossen christlichen Kirchen Deutschlands sich von rund einem Drittel ihrer Immobilien trennen müssen. Als Vorbild in diesem Prozess könnte Belgien dienen.

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Immer mehr Menschen mit geringen finanziellen Mitteln sind in der Schweiz auf Hilfe angewiesen. Dies zeigen die Jahreszahlen der Caritas-Märkte, wo Personen mit knappem Budget stark ermässigte Lebensmittel einkaufen können: Nach dem Rekordjahr 2022 ist der Umsatz erneut um rund elf Prozent gestiegen, auf insgesamt 17,8 Millionen Franken.

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